ÜBER UNS
Andreas und Wolfgang Linger
Andreas und Wolfgang Linger
Infos und Daten der beiden Rodel-Brüder aus Absam / Tirol.
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Andreas Linger ehrgeizig, selbstbewußt, genau mehr -:> |
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Wolfgang Linger zielstrebig, unbekümmert, fleißig, ruhig mehr -:> |
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Faszination RODELN
Rodeln heißt mit bis zu 140km/h in eine Steilkurve zu fahren, Kräfte von bis zu 6 G zu spüren und diese zu nützen, um den Schlitten noch schneller zu machen. Rodeln heißt nur wenige Zentimeter über dem blanken Eis in Richtung Ziel zu rasen, immer auf der Suche nach der perfekten Linie, nach der perfekten aerodynamischen Haltung und der höchsten Geschwindigkeit.
All das bedeutet Rodeln, und jene, die sich der Jagd nach den Tausendsteln verschrieben haben, sind beinahe süchtig danach. Es geht darum, das richtige Mittel zwischen Risiko und Vernunft zu finden, fehlerfreies Handeln hat dabei oberste Priorität. Die Faktoren Startvorgang, Fahrt und Material müssen optimal zusammenpassen. Jeder einzelne wird in der Vorbereitung bis ins kleinste Detail aufgeschlüsselt und nach Möglichkeit verbessert. Ein Rodler strebt ohne Unterbrechung nach dem perfekten Lauf - und natürlich nach der "1" neben seinem Namen auf der Anzeigetafel.
Auf dieser Suche nach absolutem Perfektionismus wird neben harten Training der Schlitten auf´s Hundertstel Millimeter vermessen, stundenlang an der optimalen Kanteneinstellung gefeilt und nicht selten neue Teile im Windkanal getestet.
Die Faszination Rodeln ist also sehr breit gefächert - und endet nie, denn der perfekte Lauf hat absoluten Seltenheitswert!
Rodeln heißt mit bis zu 140km/h in eine Steilkurve zu fahren, Kräfte von bis zu 6 G zu spüren und diese zu nützen, um den Schlitten noch schneller zu machen. Rodeln heißt nur wenige Zentimeter über dem blanken Eis in Richtung Ziel zu rasen, immer auf der Suche nach der perfekten Linie, nach der perfekten aerodynamischen Haltung und der höchsten Geschwindigkeit.
All das bedeutet Rodeln, und jene, die sich der Jagd nach den Tausendsteln verschrieben haben, sind beinahe süchtig danach. Es geht darum, das richtige Mittel zwischen Risiko und Vernunft zu finden, fehlerfreies Handeln hat dabei oberste Priorität. Die Faktoren Startvorgang, Fahrt und Material müssen optimal zusammenpassen. Jeder einzelne wird in der Vorbereitung bis ins kleinste Detail aufgeschlüsselt und nach Möglichkeit verbessert. Ein Rodler strebt ohne Unterbrechung nach dem perfekten Lauf - und natürlich nach der "1" neben seinem Namen auf der Anzeigetafel.
Auf dieser Suche nach absolutem Perfektionismus wird neben harten Training der Schlitten auf´s Hundertstel Millimeter vermessen, stundenlang an der optimalen Kanteneinstellung gefeilt und nicht selten neue Teile im Windkanal getestet.
Die Faszination Rodeln ist also sehr breit gefächert - und endet nie, denn der perfekte Lauf hat absoluten Seltenheitswert!